Musik
Während der Ausbildung an den Blechblasinstrumenten Trompete und Althorn in „Es“ war ich Mitglied eines Jugend-Synfonieorchester und später einer Jugend-Brass Band. Anschließend wechselte ich zu den Tasteninstrumenten und spielte die E-Orgel.
Die Tasteninstrumente gingen mir nicht mehr aus dem Sinn und nach meiner Berufsausbildung sparte ich Geld für meinen ersten Syntheziser. Es war ein Gerät von Casio welches ich inzwischen nicht mehr besitze. Weitere Instrumente folgten.
Jedenfalls startete ich meine "Aktivitäten" in einer Band als "Keyboarder". Wir gaben uns damals den Namen "Tea for Two" - "T-42" (kleines Wortspiel) und waren in unserer Region Ende der achtziger / Anfang der neunziger Jahre bekannt. Nach dem Gewinn eines Liedes auf einer Duisburg Musik CD - im Rahmen eines entsprechenden Wettbewerbes 1993 - löste sich die Band auf. Die Arbeit im Aufnahmestudio war eine echte Erfahrung.
Unser erstes Tape trug damals den Titel "Tea for Two - Get it cheap" und war eine reine 4-Spur Kassetten Eigenproduktion
Nach meiner Kenntnis hat sich Anfang der neunziger Jahre eine weitere Band "Tea for Two" genannt. Mit dieser hatten wir keinen Kontakt. Zudem spielten diese nach meiner Kenntnis auch eine andere musikalische Richtung.
Unser letztes Lied: Irgendwann
Anmerkung: Im Refrain der "fette" verzerrte Sound ist keine Gitarre, sondern eine Rock-Orgel welche mit einem satten, fetten Verzerrer-Effekt des Boss SE-50 Multieffektgerät erzeugt wurde.
Mein Equipment von damals habe ich immer noch und ich plane (gedanklich) wieder in dieser Richtung aktiv zu werden. Sofern dieser Gedanke sich konkretisiert, wird diese Seite entsprechend ergänzt.
So langsam ist es soweit. Dank guter preiswerter Mehrspur Audio und Midi Software, kostenlosen VST Plugins und einer Idee im Kopf werden die Finger wieder aktiv. Ich benutze nun MuLab von Mutools.
Hier ein paar unrunde Hörproben:
„So What“
„ode to Tea for Two“
„Frenetic“
„cool Loop“
„The Number you have dialed - 14.02.2014“
Die Coverbilder der T.4.2. - Zeit wurden 1990 und 1992 damals von Nina Urban gezeichnet.